µÚÒ»³Ô¹Ï

Internationales, Outgoings, Incomings

Erasmus+

Internationales

Das Erasmus+ Programm der Europäischen Union fördert Mobilität und Austausch in Europa: Studierende, Mitarbeitende und Lehrende profitieren von spannenden Möglichkeiten für Studien- Lehr- und Arbeitsaufenthalte im Ausland.

Erasmus+

Was ist Erasmus+?

Erklärung des Erasmus+ Programmes der EU-Kommission

zur Förderung von allgemeiner und beruflicher Bildung, Jugend und Sport in Europa.

erklärt in Kürze das Programm und die Ziele. 

Zuvor bekannt als ERASMUS, ist es wohl DAS bekannteste Programm der EU, denn es hat bereits hundertausenden Menschen die Möglichkeit gegeben, mit Hilfe von finanzieller Hilfe der Europäischen Union, das europäische Ausland kennenzulernen. 

Bereits seit über 35 Jahren ermöglicht es so unter anderem Studierenden von deutschen Hochschulen, einen Auslandsaufenthalt an einer europäischen Partnerhochschule, oder auch in einem europäischen Unternehmen wahrzunehmen. 

Eramus+ unterstützt Prioritäten und Aktivitäten, die im europäischen Bildungsraum, dem Aktionsplan für digitale Bildung und der europäischen Kompetenzagenda festgelegt sind. Das Programm

  • unterstützt außerdem die europäischen Säule sozialer Rechte,
  • setzt die EU-Jugendstrategie 2019–2027 um und
  • fördert die europäische Dimension des Sports.

Schwerpunkte des Programms 2021–2027 sind soziale Inklusion, der grüne und digitale Wandel und die Förderung der Teilhabe junger Menschen am demokratischen Leben.

Chancen

Erasmus+ bietet Mobilitäts- und Kooperationsmöglichkeiten in folgenden Bereichen:

  • Hochschulbildung
  • berufliche Aus- und Weiterbildung
  • Schulbildung (einschl. frühkindlicher Betreuung, Bildung und Erziehung)
  • Erwachsenenbildung
  • Jugendarbeit
  • Sport

Erasmus+ in der Hochschulbildung

Nachzulesen auf der

Erasmus+ soll in der aktuellen Programmgeneration (2021-2027) die Ziele der europäischen Bildungsagenden unterstützen, die Modernisierung, Internationalisierung und qualitative Verbesserung des Hochschulbereichs in Europa voranzubringen, die internationalen Kompetenzen, die persönliche Entwicklung und Beschäftigungsfähigkeit der Studierenden stärken, die Attraktivität der EU als Studien- und Wissenschaftsstandort steigern und zur nachhaltigen Entwicklung der Hochschulbildung in Drittländern beitragen.

Schließlich soll das Programm auch helfen, mehr bildungsbereichsübergreifende Brücken zu schlagen und die Zusammenarbeit der verschiedenen Bildungssektoren zu intensivieren.

Zielgruppen

Erasmus+ im Hochschulbereich fördert Studierende, Hochschulen, Hochschulpersonal und Partner aus dem nicht akademischen Bereich; darüber hinaus wird die Zusammenarbeit mit Schulen, Betrieben, Einrichtungen der Erwachsenenbildung und Jugendverbänden unterstützt.

Inklusion und Vielfalt sind wichtige Ankerpunkte im Erasmus+ Programm. Finanzielle Zusatzförderungen gibt es für unterschiedlichste Zielgruppen, so zum Beispiel für Studierende mit Behinderungen oder chronischen Krankheiten, Studierende mit Kindern oder Erstakademiker_innen. Weitere Informationen sind beim einzusehen. 

Erasmus+ an der µÚÒ»³Ô¹Ï

Erasmus + Charta und Erasmus+ Policy Statement

Die Voraussetzung für die Teilnahme der Hamburg School of Business Administration am Erasmus+-Programm ist eine gültige Erasmus+ Charter for Higher Education (ECHE) für die laufende Programmgeneration (2021-2027), die von der EU-Kommission vergeben wird, sowie die Verpflichtung auf ein European+ Policy Statement / Erasmus+ Erklärung zur µÚÒ»³Ô¹Ï Hochschulpolitik.

Beide Dokumente sind im Folgenden einsehbar. 
 

Erasmus+ Charta

Rechte und Verantwortlichkeiten der SHBA im Rahmen von Erasmus+

Die Europäische Union hat der µÚÒ»³Ô¹Ï 2021 die Erasmus+ Charta für die Hochschulbildung 2021-2027 verliehen. 
Die Charta legt die Grundprizipien und Mindestanforderungen fest, die Hochschuleinrichtungen bei der Durchführung von Aktivitäten im Rahmen von Erasmus+ erfüllen müssen. 
Dieses Dokument ist rechtsbündig einzusehen. 

 

Erasmus+ Policy Statement

Mit unserem European Policy Statement (EPS), d.h. der µÚÒ»³Ô¹Ï Erasmus+ Erklärung zur Hochschulpolitik bekennt sich die Hamburg School of Business Administration zu den Kernthemen der europäischen Hochschulbildung und den Schwerpunkten der derzeitigen Erasmus+ Programmgeneration. Die Erklärung beschreibt zusammenfassend die allgemeine Internationalisierungsstrategie der Hochschule als auch die konkrete Umsetzung der wesentlichen Grundsätze des vond er EU-Kommission gesponsorten Programms.

Die Erasmus+ Policy der µÚÒ»³Ô¹Ï kann hier im Download eingesehen werden.
 

Student Erasmus+ Charta

Rechte und Pflichten der Studierenden im Rahmen von Erasmus+

Studierende finden in der  ihre Rechte und Pflichten zusammengefasst.

Erasmus+ für Studierende

Erasmus+ für Incomings und Outgoings

Incomings aus dem Ausland- Outgoings ins Ausland

Das Erasmus+ Programm ermöglicht es Studierenden, einen Teil ihres Studiums mit von der EU-Kommission zur Verfügung gestellten Fördermitteln im Ausland zu verbringen.  Studierende mit Beeinträchtigungen wie einer chronischen Krankheit oder einer Behinderung haben u.U. die Möglichkeit, zusätzliche Fördermittel zu erhalten. Auch Studierende aus Erstakademikerfamilien erhalten eine zusätzliche Förderung. 

Die Rahmenverbindungen werden durch bilaterale Verträge zwischen Hochschulen erleichtert, die International Offices der Heimat- und Gasthochschule unterstützen in allen Belangen des Austausches. Die akademischen Leistungen werden- nach vorheriger Absprache- an der Heimathochschule anerkannt. 

erklärt kurz die wichtigesten Punkte zum Erasmus+ Programm aus Sicht eines_r µÚÒ»³Ô¹Ï- Studierenden. 

µÚÒ»³Ô¹Ï Studierende, die einen Auslandsaufenthalt planen (ein Semester an einer Partnerhochschule studieren, eine intensive Summer School erleben oder an einer ausländischen Niederlassung des Partnerunternehmens arbeiten möchten) erkundigen sich auf der Outgoings Seite nach den Möglichkeiten zur finanziellen Förderung durch Erasmus+.
Internationale Studierende, die gerne ein oder zwei Semester an der µÚÒ»³Ô¹Ï verbringen möchte, erkundigen sich auf der Incomings Seite über den Bewerbungsprozes. 

 

Erasmus+ für die Professorenschaft

Erasmus+ für die Professorenschaft

Mobilität von Professoren und Professorinnen

Allgemeines

Durch das Erasmus+ Programm erhält die µÚÒ»³Ô¹Ï jährlich (auf Antrag) eine Zuwendung, die für die Mobilität für Studierende (SMS- Studierendenmobilität für Studienzwecke- und SMP -Studierendenmobilität für Praktikumszwecke), die Professorenschaft (STA- Staff Teaching Assignment) und Mitarbeitende (STT Staff Training) ausgegeben werden kann.

des DAAD erklärt das Erasmus+ Programm aus Sicht eines Lehrenden kurz und knapp. 


Ziele eines Lehraufenthaltes im (europäischen) Ausland

  • berufliche und persönliche Weiterentwicklung
  • Umfang und Inhalt der Lehrveranstaltungen bereichern
  • Austausch von Fachwissen und Erfahrungen
  • Verbindungen zwischen der µÚÒ»³Ô¹Ï und Hochschule in anderen Ländern stärken
  • Bekanntheitsgrad der µÚÒ»³Ô¹Ï stärken


Voraussetzungen

Förderfähig ist nur die Mobilität zu Lehrzwecken. Forschungsprojekte und/oder deren Vorbereitungen, Kooperationsabsprachen oder ähnliches sind unter STA nicht förderfähig.

Ein Aufenthalt ist nur an Erasmus+ Partnerhochschulen möglich.


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Zuschüsse gibt es für: Reisekosten, Unterbringungskosten und Verpflegungsmehraufwand. Es gelten je nach Destination Höchstfördersätze. Die Ausgaben für den gesamten Aufenthalt müssen innerhalb des vorgegebenen Finanzrahmens bleiben. Die Zuschüsse richten sich nach den jeweils geltenden DAAD-Regelungen.

Um die Erasmus+ Mittel zu erhalten gilt es, mit der Gasthochschule ein Lehrprogramm zu erstellen und verschiedenste Dokumente vorzubereiten und zeitgerecht im International Office einzureichen.

Die tatsächlich gehaltene Anzahl der Unterrichtsstunden wird auf das Deputat angerechnet.

Rahmenbedingungen
Die Mindeststundenzahl, die an der Partnerhochschule gelehrt werden muss, sind 8 Lehrstunden. Dies ist von der EU-Kommission vorgegeben. Zusätzliche Stunden sind möglich. Ãœbertrifft die Stundenanzahl mehr als 12 muss eine gesonderte Absprache mit der µÚÒ»³Ô¹Ï erfolgen.

Bericht des Auslandsaufenthaltes nach Rückkehr im Faculty Meeting.

Sie sind grundsätzlich bereit, im Gegenzug Gäste unserer Partner zu empfangen und zu betreuen.

Eine wiederholte Erasmus-Förderung ist möglich. Mitarbeiter/innen, die bisher noch nicht am ERASMUS-Programm teilgenommen haben, werden bevorzugt gefördert.


Partnerhochschulen

Eine aktuelle Liste der µÚÒ»³Ô¹Ï- Partnerhochschulen innerhalb des Erasmus+ Programmes ist online einsehbar.


Organisation

Das µÚÒ»³Ô¹Ï International Office macht jährlich auf die Möglichkeit zur Mobilität aufmerksam und unterstützt in der Vor- und Nachbereitung des Auslandsaufenthaltes.


Die wichtigsten Schritte:

  • Interessenbekundung beim International Office
  • Absprache mit dem_der Vorgesetzten
  • Kontakt zu Partnerhochschule herstellen (ggfs. gemeinsam mit International Office)
  • Terminabsprache und Erstellung des Lehrprogrammes direkt mit Kontakt an Partnerhochschule
  • Der Versicherungsschutz muss ausreichend sein!

Erasmus+ für Mitarbeitende der µÚÒ»³Ô¹Ï

Erasmus+ für Mitarbeitende der µÚÒ»³Ô¹Ï

Erasmus+ für Verwaltungsmitarbeitende der µÚÒ»³Ô¹Ï

Mitarbeitende aus dem Prüfungsamt, Programme Management, der IT, Finanzbuchhaltung oder des Marketing Teams, unter anderem, haben, genauso wie Studierende und die Professorenschaft, die Möglichkeit mit Erasmus+ Fördermitteln einen Auslandsaufenthalt zu realisieren. Egal ob ein mehrtätiges Job-Shadowing, eine Teilnahme an einer International Staff Week oder an einem Workshop: nach vorheriger Absprache unterstützt das International Office in der Absprache, Planung und Durchführung des Vorhabens. 
Aufenthalte finden oft in englischer Sprache statt, doch auf Aufenthalte an deutschsprachigen Partnerinstitutionen wie in Österrich oder der Schweiz sind eine Option. 

geht auf die Ziele einer Mobilität ein und berichtet von einigen Beispielen, wie Mitarbeitende von Hochschulen Nutzen aus ihrer Erfahrung gezogen haben. 

Das International Office berichtet regelmäßig über Optionen und zur Verfügung stehende Mittel. In diesem Zuge werden auch Informationen bereit gestellt, die der_die Mitarbeitende benötigt, um die Planung zu beginnen.