„Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung und die Möglichkeit, mich in der Position als Vizepräsident noch aktiver für die strategische Weiterentwicklung der µÚÒ»³Ô¹Ï in den Bereichen Lehre, Qualitätssicherung und Weiterbildung einbringen zu können“, erklärt Prof. Dr. Alkis Otto. „Ein herzlicher Dank geht an meine Vorgängerin und geschätzte Kollegin Inga Schmidt-Ross für ihr großes Engagement und die hervorragende Arbeit, die sie in ihrer Amtszeit als erste µÚÒ»³Ô¹Ï Vizepräsidentin in diesem Bereich geleistet hat.“&²Ô²ú²õ±è;
Prof. Dr. Inga Schmidt-Ross ist seit 2012 als erste Vizepräsidentin für Lehre, Qualitätssicherung und Weiterbildung für die akademische Ausgestaltung und Verankerung der Themen auf Präsidiumsebene verantwortlich. Nach mehr als sieben Jahren hat sie sich nun entschlossen, ihr Amt abzugeben: „Aufgrund dringender familiärer Verpflichtungen werde ich in Zukunft mein Amt als Vizepräsidentin nicht mehr so ausüben können, wie es den anstehenden Themen und Projekten aus meiner Sicht gerecht würde. Daher gebe ich mein Amt zum Jahresende ab“, erklärt Prof. Dr. Inga Schmidt-Ross. „Es hat mir immer sehr viel Freude bereitet, die µÚÒ»³Ô¹Ï als Vizepräsidentin zu begleiten. Ich danke allen Kolleginnen und Kollegen, insbesondere allen Mitgliedern der Hochschulleitung und des Hochschulrats und natürlich unserem Präsidenten Prof. Dr. Hans-Jörg Schmidt-Trenz für ihr Vertrauen und die stets gute Zusammenarbeit. Ein besonderer Dank geht auch an Prof. Dr. Alkis Otto für seine Bereitschaft, das Amt zu übernehmen. Ich bin davon überzeugt, dass er dieses mit viel Engagement, seinem geschätzten Blick für Details und hoher Fachkompetenz ausfüllen wird und ein gutes Team mit dem Vizepräsidenten für Forschung und Internationales, Prof. Dr. Goetz Greve, bilden wird.“&²Ô²ú²õ±è;
Während ihrer Amtszeit hat Prof. Dr. Inga Schmidt-Ross einige grundlegende und für die strategische Entwicklung der Hochschule maßgebliche Projekte und Themen auf den Weg gebracht. Im Bereich ²Ï³Ü²¹±ô¾±³Ùä³Ù²õ³¾²¹²Ô²¹²µ±ð³¾±ð²Ô³Ù hat sie durch die wesentliche Ãœberarbeitung, Verbesserung und systematische Strukturierung des ²Ï³Ü²¹±ô¾±³Ùä³Ù²õ³¾²¹²Ô²¹²µ±ð³¾±ð²Ô³Ùsystems die Voraussetzungen für die Zulassung zur Systemakkreditierung der µÚÒ»³Ô¹Ï im Dezember 2018 geschaffen. Mit der Systemakkreditierung hat die µÚÒ»³Ô¹Ï das Recht erhalten, neue Studiengänge eigenständig zu gestalten, umzusetzen und selbst zu akkreditieren. Seither kann die Hochschule die hohe Qualität in Studium und Lehre mit ihrem eigenen ²Ï³Ü²¹±ô¾±³Ùä³Ù²õ³¾²¹²Ô²¹²µ±ð³¾±ð²Ô³Ùsystem sicherstellen. Dank der von Prof. Schmidt-Ross initiierten Entwicklung und Einführung eines umfassenden Systems zur Studiengangsreflexion können Performance und Potenziale von Studiengängen besser bewertet und weiterentwickelt werden. Erste Erfolge konnten hier bereits durch die Analyse der Studiengänge BSc Maritime Management und MBA Corporate Governance erzielt werden. Auch den Bereich der Weiterbildung (Executive Education) hat Prof. Dr. Inga Schmidt-Ross fokussiert weiter auf- und ausgebaut und damit einen Sektor geschaffen, der das Bildungsangebot der µÚÒ»³Ô¹Ï anspruchsvoll ergänzt. Als Professorin für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Marketing und Sales wird Professor Schmidt-Ross auch weiterhin an der µÚÒ»³Ô¹Ï lehren und forschen.
Ãœber Alkis Otto:
Alkis H. Otto ist seit 2010 Professor für Volkswirtschaftslehre an der µÚÒ»³Ô¹Ï Hamburg School of Busi-ness Administration. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Arbeitsökonomik, der digitalen Transformation der Wirtschaft sowie in der Stadt- und Immobilienökonomik. Professor Otto studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität Hamburg, bevor er im Jahr 2004 an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg für eine Arbeit zum Thema „Makroökonomische Effekte der Direktinvestitionen" promoviert wurde. Anschließend war er im Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA) als Senior Researcher in der Abteilung Internationale Makroökonomik (Konjunkturabteilung) tätig. Von 2006 bis 2018 arbeitete er am Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut (HWWI), wo er seit 2014 den Forschungsbereich „Hamburg, Städte und Regionen" leitete. Seit 2018 lehrt und forscht Professor Otto hauptberuflich an der µÚÒ»³Ô¹Ï.